Informationen
über geopathische Störungen
Was bewirken geopathische
Störungen?
Geopathische Störungen beeinflussen das Energiesystem
von Menschen und Tieren.
Im normal Fall ist der menschliche und tierische Organismus
in der Lage die
Beeinflussung durch energetische Störfelder selbst auszugleichen,
in den meisten
Fällen wird sie gar nicht wahrgenommen, da die Strahlung
in geringem Masse
überall vorhanden ist. (Ich denke das Leben auf der Erde
hat sich mit dieser Strahlung
entwickelt und ist deshalb so wie Wir es kennen.
Wir
sind einer Vielzahl von Einflüssen und Bedingungen ausgesetzt.
ist man aber empfindlich und einer dauerhaften stärkeren
Belastung mit dieser
Strahlung ausgesetzt kommt es zu Irritationen im körpereigenen
Energiesystem,
was zur Schwächung des Immunsystems führen kann,
wodurch die unterschiedlichsten
Beschwerden entstehen können. Ständig wiederkehrende
Beschwerden können ein
Hinweis auf eine geopathische Störung sein. Schlaflosigkeit,
Rückenschmerzen nach
dem Aufwachen, sich gerädert fühlen, Unlust und
viele weitere nicht wirklich zu
erklärende misslichkeiten im Wohlbefinden.
Strahlungsarten
Die Strahlung, die von den genannten Quellen ausgeht, ist
in erster Linie zumeist
elektromagnetischer Natur. In selteneren Fällen spielt
jedoch auch schwache radioaktive
Alpha-Strahlung eine Rolle.
Welche geopathische
Störungen gibt es?
Wasseradern, geologische Verwerfungen
Gitternetze:Curry-Gitter, Hartmann-Gitter, Benker-Gitter,
170m-,250m-, 400m-Gitter
Wasseradern:
Weit verbreitet ist die Auffassung, dass Wasseradern ebenfalls
häufig die Ursache
für elektromagnetische Strahlung mit entsprechenden Auswirkungen
sind. Vom
Wasser selbst jedoch geht keine Strahlung aus. Auch im Zusammenhang
mit dessen
unterirdischem Fließen und geologischen Wechselwirkungen
nicht. Wasseradern
befinden sich lediglich häufig im Bereich geopathischer
Störfelder.
Geologische
Verwerfungen:
Da sich die Erdkruste bewegt,kann es durch die dadurch auftretenden
Spannungen zu
Brüchen und Verwerfungen kommen. Dadurch entstehen Risse
oder Spalten, die Wasser
führen können. Ein verstärkter Austritt von
radioaktiver Strahlung kann an solchen Fällen
ebenfalls möglich sein(selten).
Hartmann-Gitter:
wurde von Dr. E. Hartmann entdeckt. Es verläuft in Nord-Süd-Richtung,
Abstand ca. 2m und
in Ost-West-Richtung Abstand ca. 2,5m. Das Hartmann-Gitter
ist nur an den Kreuzungspunkten
pathogen, oder wenn es sich mit einer Wasserader, einer Verwerfung
oder einem anderen
Gitternetz überlagert.
Curry-Gitter:
wurde nach seinem Entdecker Dr. M. Curry benannt. Es verläuft
im 45° Winkel zum
Hartmann-Gitter, seine Gitterlinien verlaufen im Abstand von
ca. 3-4m voneinander.
Ist unangenehmer als das Hartmann-Gitter.
Benker-Gitter:
ist nach Anton Benker benannt, der es 1953 entdeckte. Das
Benker-Gitter hat eine
Maschenweite von ca. 10m. Ist bei Überlagerung mit anderen
Gitter pathogen.
170m-Gitter,250m-Gitter
und 400m-Gitter
gehören zu den belastenden Störzonen, deren pathogene
Wirkung stärker ist wie bei
den verher genannten Gittern.
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